An diesem Morgen entscheide ich mich doch noch nach Reykjavik zu fahren. Die Rückreise nach Seydisfjördur zum Europahafen wird dann
Tag 30, km 1779
Noch einige Kilometer Schotterstraße heute…. …streckenweise mit übelstem Wellblech… …und dann endlich wieder Asphalt. Ein Segen für Mensch und Fahrrad.
Tag 29, km 1689
Nach den beiden letzten etwas nassen Tagen ein Lichtblick… Die Piste hielt sich recht gut – zur Askja hoch war
Tag 28, km 1619
Es hat wirklich die ganze Nacht bis in den Morgen hinein durchgeregnet. Aber immerhin hörte es auch, wie angekündigt, gegen
Tag 27, km 1553
Bei wieder bedecktem Himmel weiter entlang der Ringstraße… …die ich heute endlich wieder verlassen werde, um über die Hochlandpassage „Kjölur“
Tag 26, km 1490
Am Samstagmorgen (Tag 24) hatte irgendjemand die Gravitation auf doppelt gestellt. Das Aufstehen fiel mir unglaublich schwer, ich war durch
Tag 23, km 1364
Nach Überfahren des ersten grünen Hügels kam ich am Goðafoss (Götterwasserfall), einer echten Touristenhochburg, vorbei. Wirklich ein imposanter Wasserfall – nach
Tag 22, km 1273
Asphalt!! …nein, ich habe ihn nicht geküsst. Nach 180 Kilometern über Grobschotter, Wellblechpiste, Sand und durch Furten endlich mal wieder
Tag 21, km 1201
Weiter auf der F88, die kurz nach dem Zeltplatz mit einer kleinen… …dann mit einer recht tiefen Furt aufwartete. Hier
Tag 20, km 1150
Gestern auf dem Rückweg zur Station Dreki traf ich eine Rangerin des Naturparks Askja, mit der ich mich eine Weile