Nach einer etwas ungemütlichen Nacht auf einer fast luftleeren Isomatte und einer erfolgreichen Reparatur am Morgen fuhr ich weiter entlang am sehr leeren Edersee.
Wie mir ein Einheimischer erklärte, ist die Situation wohl recht dramatisch. Der Edersee muß mit seinem Wasser die Weser speisen, um diese schiffbar zu halten. Unter dem niedrigen Wasserstand leidet der am Edersee ansässige Tourismus – abgesehen davon ist der Anblick eines halbvollen Stausees nicht gerade schön. Wer mehr dazu lesen möchte, der schaue mal hier.
Vorbei am tollen Haus des Edersees…
Die Eder fließt bei Grifte in die Fulda, und in den Fuldaauen fand ich dieses herrlich grüne Plätzchen…
Gestern gab´s in der Zeltküche Nudeln mit Pesto. Und Salami. Und Parmesan.
Mahlzeit.
Hi Dietmar, wir verfolgen deine Reise und senden beste Grüße von Madeira! Du kommst ja super gut voran – da sollte es bald mit Lübeck klappen… hier auf Madeira haben wir erst drei Radfahrer gesehen, das liegt sicher an den Bergen und Tunneln. Sowas wünschen wir dir natürlich nicht….freuen uns also weiterhin auf Fotos und Anekdoten, Jule und Co.